Montag, 10. Dezember 2012

Moviement

Vor etwa zwei Jahren musste ich eine Entscheidung treffen. Es stand die Zwölftklassarbeit, oder auch Jahresarbeit, an. Die Aufgabe war: Beschäftige dich mit etwas das dich interessiert, schreibe inhaltlich einiges nieder (praktische sowie theoretische Erfahrungen), etwa 50 Seiten +- je nachdem wie viel Theorie bzw. Praktik mein Thema erforderte und erarbeite dir etwas Praktisches. Etwas Praktisches sollte etwas komplexer sein, als Beispielsweise ein Bett zu bauen. Etwas das den Horizont erweitert etc.

Jedenfalls habe ich schon immer gewusst das ich etwas mit Film zu tun haben möchte. Entweder vor oder hinter der Kamera, das war mir immer egal.
Gerade zu dieser Zeit habe ich sehr viel Standard getanzt und Sport gemacht und Filme(n) mochte ich ja auch schon immer. Also habe ich mir gedacht kombiniere das doch einfach und mach einen Film über Bewegung.
Und so entstand "Moviement"
(Movie: engl: - Film); (Motion, Movement: engl: - Bewegung).


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